Traumatisierungen Einschneidende, entsetzliche und existenzbedrohliche Ereignisse wie Unfälle, Naturkatastrophen, Kriegshandlungen, Terror, aber auch persönliche Gewalterfahrungen oder sexueller Missbrauch können traumatisieren. Nicht nur Betroffene, sondern auch Zeugen und Helfer im Kontext des Geschehens können traumatisiert werden. Die möglichen folgenden körperlichen und psychischen Symptome einer solchen Erfahrung bilden sich oft nach einigen Wochen zurück. Gelingt dies nicht, kann sich eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln. Sie geht mit starken Symptomen einher: Sich aufdrängende belastende Erinnerungen an das Geschehen (Flashbacks, Alpträume..), Vermeidungssymptome (emotionale Stumpfheit, Teilnahmslosigkeit, sozialer Rückzug, aktive Vermeidung von Erinnerungstriggern, Amnesien, ..), vegetative Übererregtheit (erhöhte Schreckhaftigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen…) uvm.
Iris Wolframm-Zielazek • Praxis für Musiktherapie und Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz • Heriloring 19 • 87600 Kaufbeuren Telefon 08341 / 96 15 23 0 • Telefax 08341 / 96 15 23 1 • mail@iwz-musiktherapie.de
Iris Wolframm-Zielazek - Musiktherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie - Praxis für Musiktherapie und Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz
Musiktherapie in der Behandlung von PTBS nutzt die Potentiale aktiver und rezeptiver Musik in Anlehnung an klassisch traumatherapeutische Verfahren. Mit der Zielsetzung der Stabilisierung des Patienten kann es z. B. um Ressourcenstärkung, Verankerung im Hier und Jetzt, Spannungsregulation oder musikalische Beziehungsgestaltung gehen. Aktives musikalisches Gestalten lädt ein, aus der Erstarrung in die Aktivität zu kommen und damit wieder Kontrolle über das Geschehen zu erlangen. In der Hinwendung zu individuell angenehmen Klängen und Instrumentarium kann Defokussierung von Bedrohlichem und Konzentration auf Positives stattfinden. Musik wird an geeigneter Stelle mit klassisch traumatherapeutischen Verfahren kombiniert oder vertieft diese um den Faktor Klang.
Traumatisierungen Einschneidende, entsetzliche und existenzbedrohliche Ereignisse wie Unfälle, Naturkatastrophen, Kriegshandlungen, Terror, aber auch persönliche Gewalterfahrungen oder sexueller Missbrauch können traumatisieren. Nicht nur Betroffene, sondern auch Zeugen und Helfer im Kontext des Geschehens können traumatisiert werden. Die möglichen folgenden körperlichen und psychischen Symptome einer solchen Erfahrung bilden sich oft nach einigen Wochen zurück. Gelingt dies nicht, kann sich eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln. Sie geht mit starken Symptomen einher: Sich aufdrängende belastende Erinnerungen an das Geschehen (Flashbacks, Alpträume..), Vermeidungssymptome (emotionale Stumpfheit, Teilnahmslosigkeit, sozialer Rückzug, aktive Vermeidung von Erinnerungstriggern, Amnesien, ..), vegetative Übererregtheit (erhöhte Schreckhaftigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen…) uvm.
Iris Wolframm-Zielazek - Musiktherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie
Iris Wolframm-Zielazek Praxis für Musiktherapie und Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz Heriloring 19 • 87600 Kaufbeuren Telefon 08341 / 96 15 23 0 • Telefax 08341 / 96 15 23 1 mail@iwz-musiktherapie.de
Musiktherapie in der Behandlung von PTBS nutzt die Potentiale aktiver und rezeptiver Musik in Anlehnung an klassisch traumathera- peutische Verfahren. Mit der Zielsetzung der Stabilisierung des Patienten kann es z. B. um Ressourcenstärkung, Verankerung im Hier und Jetzt, Spannungsregulation oder musikalische Beziehungsgestaltung gehen. Aktives musikalisches Gestalten lädt ein, aus der Erstarrung in die Aktivität zu kommen und damit wieder Kontrolle über das Geschehen zu erlangen. In der Hinwendung zu individuell angenehmen Klängen und Instrumentarium kann Defokussierung von Bedrohlichem und Konzentration auf Positives stattfinden. Musik wird an geeigneter Stelle mit klassisch traumatherapeutischen Verfahren kombiniert oder vertieft diese um den Faktor Klang.